Georg Cornielje - Mesmerist

Die heilmagnetische Energie


Als Kind fühlte ich schon, dass ich Fähigkeiten besaß, die ich aber nicht zuordnen konnte und mit 17 Jahren wurde mir dann bestätigt, dass ich die selbe Veranlagung habe wie mein Vater, der schon 30 Jahre als Magnetopath arbeitete.

Am 15.08.1978 begann ich dann, zusammen mit meinem Vater, in meiner Heimatstadt S-Herrenberg, meine Tätigkeit als Magnetopath. Der Glaube an meine Fähigkeiten und die tiefe Verbindung zu Gott brachten nach einiger Zeit viele Menschen zu mir, denen ich mit meinen Fähigkeiten helfen konnte.

Während der gemeinsamen Zeit in der Praxis meines Vaters hatte ich viele tiefgreifende Erlebnisse, die den Glauben an mich selbst und meine Fähigkeiten immer wieder bestärkten.

Eines Tages kam ein Vater mit seinem an Leukämie erkrankten Sohn aus dem Rheinland zu mir und bat um Hilfe. Die Eltern bangten sehr um das Leben ihres Sohnes. Ich begann mit meinen Behandlungen, dreimal in der Woche, und nach einiger Zeit konnte die Chemotherapie abgesetzt werden. Ich begleitete diesen jungen Menschen noch bis zu seiner vollständigen Genesung und war sehr berührt, dass ich ihm helfen konnte.

Ein ähnlicher Fall, ein junges Mädchen mit Leukämie, kam danach zu mir. Bei unsererer ersten Begegnung war sie so geschwächt, dass sie nicht mehr laufen konnte. Zweimal in der Woche wurde sie von mir bwehandelt und nach einer gewissen Zeit war auch sie geheilt. In all diesen Jahren habe ich vieles von den Menschen, die ich begleitet habe, lernen dürfen.

Selbstreflektion und die Sichtweise zum Leben ändern waren die Meilensteine auf dem Weg zur Heilung. Sie bringen das energetische Rad in Bewegung, sie öffnen die Türen zur Selbstfindung, zum Erkennen und Verändern. Der Mensch erkennt dadurch, dass Krankheit ein selbst geschaffenes Leid ist, ein Hilfeschrei der Seele, die gehört werden möchte.

Der Weg aus diesem Leid ist der Weg aus dem Opferdenken heraus. Es gibt keine Opfer, Krankheit ist die Chance den Weg der Veränderung zu gehen, daraus kann der Mensch lernen und sich neu finden.

In der Zeit, in der wir leben, ist es wichtig, sich dem Leben hinzugeben, sich so anzunehmen wie man ist. Die eigene Anerkennung und Wertschätzung ist die Grundlage für ein gesundes und glückliches Leben.

Der Glaube an uns und das Vertrauen in uns selbst lassen uns wachsen auf dem Weg der Selbstfindung. Es ist der Weg, der gegangen werden möchte, es ist das zu tun was ansteht, damit die Seele ihren Lernaufgaben, die sie sich geschrieben hat, folgen kann.

Wir müssen den Verstand ausschalten, uns frei machen von allen Abhängigkeiten und dem Bedürfnis nach Kontrolle. Nur so können wir den Weg zu unserem Herzen wiederfinden, Kopf und Herz miteinander verbinden, unseren Intuitionen vertrauen und das Herz auf der Zunge tragen. Die Liebe zu uns selbst und zu allem was ist öffnet uns die Tür zur Heilung, zur Selbstheilung.

Durch meine langjährige Tätigkeit als Magnetopath habe ich lernen dürfen, dass das fließen lassen des Fluidums im menschlichen Energiesystem, in unserem Aurafeld, in den Chakren, im Meridiansystem und letztendlich in unseren Organen, die mit allem verbunden sind, zum Ausgleich und zur Heilung führt.

Haben wir Menschen den Zugang und den Glauben daran verloren und denken sogar, dass es diese Selbstheilungskräfte nicht gibt, dann verlieren wir auch das Gespür für uns selbst, bemerken nicht, was wir uns selber antun, wie wir uns - vor allem mit unseren Gedanken - selber schaden.

Lernen wir aber wieder uns selbst zu fühlen und wahrzunehmen, unserer inneren Stimme, unserer Intuition zu folgen, wecken wir wieder all die wunderbaren ureigensten Fähigkeiten, die uns im Mutterleib mit auf den Weg gegeben wurden.

Doch meist vergessen wir im Laufe unseres Lebens all diese Fähigkeiten, aber es ist wichtig, wieder zu unserem Ursprung zurückzukehren und uns neu zu orientieren, denn nur so bekommen wir wieder eine Verbindung zu unserer Seele.

Während meiner langjährigen beriflichen Laufbahn habe ich gelernt, dass wir allein unser Leben selbst bestimmen, dass wir für unser Handeln und Denken selbst verantwortlich sind und niemend anderem diese Verantwortung abgeben können.